Dandy Riders Festival - race day

Heute ist Renn-Tag!
Nach einem kurzen, leckeren Frühstück mit französischen Törtchen - yummi - geht es aufs Festival Gelände. Alle sind recht fit, gestern wurde nicht groß gefeiert, auch weil heute die Rennen sind. Die Stimmung ist ohnehin relativ gedämpft weil allen, vor allem denen die live dabei waren der schwere Unfall von Ralph in den Knochen sitzt, dem beim Training eine gerissene Kardanwelle den Unterschenkel zerlegt hat. Alle haben deshalb deutlich mehr Respekt und Sicherheit bekommt neuerdings ein anderes Gewicht.
Dann bricht der ganze Rennzirkus auf zur Rennstrecke. Die ist super schön mit Pinien gesäumt und steigt leicht an. Als Flag Girl Laura mit einem echten Kamel Einzug hält, bestätigt sich mal wieder, dass die Sultans of sprint zwar ein Rad ab haben aber die Ideen scheinbar nicht ausgehen.
Die Rennen sind mal wieder top, alle geben alles. Eine super Show. Vor allem Andreas mit seinen trockenen Hamburger Kommentaren ist einfach Hammer.
Zurück am Gelände müssen wir natürlich noch kurz ins Wasser springen, wo wir schon mal am Meer sind! Sehr chillig weil hinter uns schon die erste Band spielt und mit Pink Floyd schwimmt es sich ausgezeichnet!
Und dann muss ich noch schnell zum fotografieren in die wall of death. Immer wenn ich rein wollte war dann doch kenne Vorführung und ich will ungedingt ein cooles Foto. Ist aber irgendwie viel schwieriger als gedacht. Es ist eng und vor allem ist der Radius des Kessels wirklich klein. Ständig fährt der Artist aus dem Fokus. Naja, dann geniesse ich eben die show und habe nur mittelmäßige Bilder. 😂
Und anschliessend runden ein stage diving contest und die Siegerehrung den Tag ab. Und dann können alle entspannt feiern. Alles ist gut gegangen, keine weiteren Unfälle 😅  und feiern kann man in dieser Wüstenfamilie 😂!

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